Keine Euros in All-NBA Teams

By Eurohoops team/ info@eurohoops.net

Die besten Spieler der NBA-Saison wurden gekürt – und es sind durchaus Überraschungen dabei. Wenig überraschend stellen die Warriors mit Stephen Curry, Draymond Green und Klay Thompson die meisten Akteure. Stephen Curry bekam die meisten aller Akteure, als einziger Spieler bekam der Warriors-Guard ausschließlich Stimmen fürs First Team. LeBron James und Russell Westbrook folgten knapp dahinter. Kawhi Leonard von den Spurs sowie Clippers-Center DeAndre Jordan komplettierten das First Team. Die Juroren benennen drei Teams, deren Spieler für jede Wahl ins erste Team fünf Punkte, ins zweite Team drei und ins dritte Team einen Punkt bekommen. Ein Team besteht aus zwei Guards, zwei Forwards und einem Center.

Davis hatte sich mit den Pelicans auf einen Fünfjahresvertrag über das Maximalgehalt geeinigt und gehört als Spieler mit einer Ligaerfahrung zwischen null und sechs Jahren zur Roserule. Die Regel, die sich auf Rose von den Chicago Bulls bezieht, gibt einem Profi die Möglichkeit, einen Bonus zu kassieren, der ihn auf das Gehaltsniveau eines Spielers mit sieben bis neun Jahren Erfahrung hievt.

Dafür muss der Spieler aber vor Beginn des Maximalvertrags entweder einmal MVP werden, zwei Mal als Starter ins All-Star-Team oder eben zwei Mal in eins der drei All-NBA-Teams gewählt werden. Letzteres verpasste Davis, der letztes Jahr sogar im All-NBA-First-Team stant, trotz starker Leistungen – und damit den Mega-Bonus.

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